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 .......die Vitalstoffe  

 also  Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Amminosäuren, Fettsäuren  etc.

Durch das "was" und "wieviel“ wir essen, bestimmen wir die  Versorgungssituation unserer   Körperzellen.              

Abhängig  von unserer Aktivität und den Lebensumständen benötigt unser Körper weniger oder mehr solcher Vitalstoffe. Um nicht in ein Defizit zu geraten, sollten sich Verbrauch und Zufuhr langfristig dabei günstigerweise die Waage halten.
                        

Institutionen wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung und andere nationale und internationale Institutionen geben uns Anhaltspunkte, wie unsere Essensrationen aussehen sollten.

Die Betriebsstoffe, welche von unserem Körper im Urlaubsmodus täglich benötigt werden, können von 5 bis 7 Portionen vollem Korn, Gemüse, Obst und Salat a 150 gr  (oder 10 faustgrosen Portionen) geliefert werden. Mischköstler greifen dazu 1 mal in der Woche zu Fleisch und 2 bis 3 mal je Woche zu fettem Salzwasserfisch.


Wir achten beim Einkauf bitte darauf, dass die ausgesuchten Pflanzen vollreif, erntefrisch und bunt gemischt sind.

Leider gelingt die bedarfsorientierte Umsetzung nur sehr wenigen Menschen, so dass oftmals Lücken in der Ernährung entstehen.
Die längerfristigen Folgen einer nicht bedarfsgerechten Ernährung sind zunächst Befindlichkeitsstörungen als Ausdruck von Vitalstoffdefiziten (Energielöcher, manche Arten von Kopfschmerz, Verspannungen, schlechter Schlaf, erhöhte Infektanfälligkeit, Übergewicht....). Später können sich Krankheiten einstellen, deren Vorläufer und Indikatoren die Befindlichkeitsstörungen waren.
            
Ist man in der glücklichen Lage, erkannt zu haben, dass man Gefahr läuft,  in ein Vitalstoffdefizit hineinzugeraten, so kann man gegensteuern.

Bevor wir zu pharmakologischen oder natürlichen "Heilsubstanzen" greifen, um Befindlichkeitsstörungen (nicht Krankheiten) zurückzufahren, dürfen wir zuerst einmal unseren "Tank" minderstens 3 Monate mit den "vorgesehenen Betriebsstoffen" auffüllen und die gute Lebensweise beachten. Was dann noch an Symptomatik übrig bleibt ist Sache von Ärzten.  Gleichwohl können die im richtigen Maße aufgenommenen Betriebsstoffe den Körper exzellent bei der Gesundung unterstützen.          

Mit vollreifen, frischen und  unbelasteten Nahrungsmitteln in der passenden Menge ein Defizit zu umgehen, ist der Königsweg, sofern man  bei der Zubereitung vitalstoffschonend vorgeht.
Bei vielen Personen lassen der Lebensstil mit Zeitmangel und/oder die hohen Kosten für die ausreichende Menge „guter“ Nahrungsmittel diesen Königsweg oft nicht zu. So kommt es, dass eine zunehmende Anzahl  Menschen zu Nahrungsergänzungsmitteln greift und dadurch glaubt, diesen Defiziten  entrinnenen und etwas für eine vitalere Zukunft tun zu können.


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